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Dieses perfekte Hamburger Brötchen (Burger Buns) Rezept hat mich völlig aus den Schuhen gehauen! Erst kürzlich habe ich hier im Blog das Buch „die besten Burgervorgestellt. Was zu einem selbstgemachten perfekten Burger gehört ist schnell erklärt neben super saftigem Beef natürlich auch Hamburger Brötchen auch Burger Buns genannt, die natürlich selbst gebacken sein müssen, welche einen innerlich jubeln lassen. Schlechter Brötchen kaufen ist ein „no go“.

Ich habe hier bei LivingBBQ.de inzwischen zwei Hamburger Brötchen Rezepte, wovon ich eines schon als perfekt tituliert habe. Zu früh? Ja vielleicht… Denn das heutige Rezept für selbstgebackene Hamburger Brötchen, hat mich nun vollends überzeugt. Das abgewandelte original Rezept stammt übrigens aus dem Buch „Die besten Burger“ (Tipp!). Der Autor ist Inhaber und Gründer des „Blend“ in Paris.

Burger Buns selber machen/ backen

Es geht also immer noch ein wenig mehr… Tatsache ist, wenn ich jetzt einen Burgerladen aufmachen würde, dann würde ich mir dieses Burger Bun Rezept zur Vorlage für meinen Laden nehmen. Großes Kino, was da am Ende bei herausgekommen ist.

Hamburger Brötchen Rezept für perfekte Burger Buns

Aber fangen wir doch einfach von vorn an und schauen uns einmal die Zutatenliste an, die ich ein klein wenig modifiziert habe. Das Rezept reicht für 5 Hamburger Brötchen  á ca. 90g.

Rezept Zutaten

  • 240g Weizenmehl Typ 550
  • 16g frische Hefe
  • 20g Zucker
  • 1TL (gestrichen) Salz
  • 90ml Milch
  • 2 Eier (M) – eins davon getrennt in Eiklar und Eigelb
  • 12,5g weiche Butter
  • 1 Eiweiß (Rest aus obigem Ei)

Anmerkung: Da mich die Frage meiner Leser ereilt hat, du benötigst für die Hamburger Brötchen insgesamt 2 Eier, eines davon trennen. Das 2. Eigelb in den Teig, das Eiklar zum einpinseln. 😉

Anmerkung II: Laut den Kommentaren scheinen einige etwas Probleme mit der Teigkonsistenz zu haben. Ja der Teig ist durchaus sehr klebrig. Ich gebe später vor dem Schleifen immer noch etwas Mehl hinzu, das hilft! Wie heißt es immer, „ein gut bemehltes Arbeitsbrett.“

Zubereitung der Hamburger Brötchen

  1. Zunächst einmal musst du dich auf ca. 5 Min Arbeit und dann ca. 2h Pause einstellen, bevor es dann ans finale Backen geht. Als erstes bröselst du dir die Hefe in eine Schale und vermengst sie mit dem Zucker (ja das ist kein Schreibfehler)! Der Zucker verflüssigt die Hefe innerhalb von 5 Minuten.
  2. In der Zwischenzeit können die übrigen Zutaten (bis auf das Eiweis) einfach in die Rührschüssel der Küchenmaschine getan werden.
  3. Wenn die Hefe aufgelöst ist, schüttest du sie zu den restlichen Zutaten in die Rührschüssel und  lässt das Ganze in deiner Küchenmaschine für ca. 15 Min. gut durchkneten.
  4. Anschließend  den Knethaken entfernen und den Teig an einem warmen Ort für 60 Minuten gehen lassen, bis er sein Volumen etwa verdoppelt hat.
  5. Jetzt nimmst du den Teig aus der Schüssel und machst dir Portionen von ca. 90 g. (Der Backofen sollte jetzt schon mal auf 40 Grad vorgeheizt werden. Aber nicht auf Umluft. Ich mache das so, dass ich den Backofen vorheize und dann abschalte, denn er hält bei mir die Hitze ausreichend lange, damit die Hamburger Brötchen weiter gehen können.)
  6. Diese Portionen werden jetzt zu Burger Buns geschliffen (so heißt das im Fachjargon). Das heißt du formst sie im Grunde zu runden Kugeln und bringst dabei Spannung in die Oberlfäche. Hier auf dem Foto siehst du wie das geht.Durch das einarbeiten des Teiges entsteht auf der Oberfläche etwas Spannung. Bevor du den Teigling dann auf das Backblech setzt, noch etwas an der Form arbeiten, in dem du ihn mit der hohlen Hand auf der Arbeitsplatte rund wirkst (nur falls notwendig). Hier in dem kleinen Anleitungsvideo zum Hamburger Brötchen schleifen, siehst du was ich meine:
  7. Wie schon beschrieben setzt du die Teiglinge jetzt auf ein etwas bemehltes Backblech und schiebst sie für ca. 40 Minuten in den Backofen. Hier ist etwas Augenmaß gefragt. Die Teiglinge gehen jetzt richtig auf und sollten auf leichten Druck mit dem Finger wieder in die Ursprungsform zurück gehen. Wenn sie zu lange gegangen sind, kann es dir passieren, dass sie einfallen wie ein kaputter Luftballon. Also mit Augenmaß schauen, ob sie genug aufgegangen sind, aber auch noch genug Spannkraft haben. Deshalb kann die zweite Phase zwischen 30 und 60 Minuten dauern.

    Burger Buns Rezept

     

  8.  Wenn die Teiglinge dann genug gegangen sind, holst du sie aus dem Ofen und stellst diesen auf 205 Grad Ober-/Unterhitze. In der Zwischenzeit das übrige Eiklar mit etwas Wasser (ca.2 EL)vermengen und kurz bevor du die Hamburger Brötchen in den vorgeheizten Ofen schiebst mit einem weichen Pinsel die Teiglinge rundherum mit dem Eiklar einpinseln.
  9. Jetzt ab damit in den Ofen und nach 10 Min. wieder heraus holen. Dann sind die Hamburgerbrötchen oben drauf goldbraun und innen schön fluffig. Auf einem Küchengitter auskühlen lassen.

perfekte Burger Buns

Einfach sensationell diese Hamburger Brötchen, so müssen sie sein. Leichte sehr dünne und stabile Kruste und eine luftige Krumme. Wie man den perfekten Burger dazu macht, erfährst du in diesem Artikel. Am Ende des Beitrages findest du für die Burger Buns die passende Rezeptkarte zu Ausdrucken.

Wenn du übrigens  Burger mit gleichem Durchmesser und gleicher Optik haben möchtest, dann sieh dir mal die Burger Ringe von Moesta-BBQ an. Die sind super für identische perfekte Burger Buns.

Zum Schluss noch kleiner Hinweis. Wenn du aus den Burger Buns Röstzwiebel Burger Buns machen möchtest, dann drücke den Teigling vor dem Schleifen etwas platt und gib circa einen Esslöffel Röstzwiebeln auf den Teig. Die Röstzwiebeln einfach einarbeiten. Wenn du die Burger Brötchen mit Eiklar einpinselst, noch ein Röstzwiebeln oben drüber streuen.

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Burger Bücher Tipp:

Wenn du wirklich alles über Burger erfahren möchtest und zwar nicht nur was es alles für Burger gibt, sondern auch wissenschaftliche Erklärungen, welches Mehl sich wie auswirkt und was es alles mit der Gare von Teig beim Hamburger Brötchen auf sich hat, dann solltest du dir das ultimative Burger-Buch ansehen. Das „Burger Unser“ ist wirklich die Referenz aller Burgerbücher, ein Meilenstein und gehört ins Bücherregal eines jeden Burgerliebhabers!

Burger Unser: Das Standardwerk für wahre Liebhaber
  • Marke: Callwey GmbH
  • Burger Unser: Das Standardwerk für wahre Liebhaber
  • Farbe: White
  • Tzschirner, Hubertus (Autor)

Hier nochmal die Rezeptkarte für die Hamburger Brötchen zum ausdrucken.

Häufig gestellte Fragen

Welches Mehl für Burger Buns verwenden Typ 405 oder Typ 505?

Die Unterschiede von 505 zu 405 sind „marginal“. Das Mehl ist etwas gesünder als das 405er und eignet sich tendenziell besser zum Backen, weil es stabiler ist. Du kannst aber beide Mehle verwenden. Wenn du hast, nimm das Mehl vom Typ 505.

Wieviel Gramm Teig für Burger Buns nehmen?

Wenn du deine Patties ca. 120 bis 150 gramm schwer machst und diese einen Durchmesser von 10-12 Zentimeter haben, emfpehle ich die Burger Buns Teiglinge zwischen 75 g und 90 g schwer zu machen. Mein bevorzugtes Gewicht für Burger Buns ist 75 g.

Kann ich selbst gemachte Burger Buns aufbewahren?

Am besten schmecken die Buns, wenn du sie morgens frisch backst und dann später verzehrst. Es ist aber auch möglich die Hamburgerbrötchen am Vortag zu backen und dann in einer Plastiktüte luftdicht verpackt bis zum nächsten Tag aufzubewahren und sie dann zu verwenden. Ein guter Trick ist auch sie 10 Sekunden in der Mikrowelle aufzufrischen, dann werden sie wieder super weich.

Burger Buns

Burger Buns 3.0 - Besser geht´s eigentlich nicht...

Grandiose Burger Buns (Hamburgerbrötchen), die wirklich allen Anforderungen genügen. Wenn du Burger liebst, solltest du diese Hamburger Brötchen mal ausprobieren.
Vorbereitungszeit: 20 Minuten
Zubereitungszeit: 10 Minuten
Gesamtzeit: 2 Stunden 30 Minuten
Gericht: Beilagen
Portionen: 5 Stück á 90g

Zutaten

  • 240 g Weizenmehl Typ 550
  • 16 g Hefe frisch!
  • 20 g Zucker
  • 1 TL Salz (gestrichen)
  • 90 ml Milch
  • 1 Stk. Ei
  • 1 Stk. Eigelb
  • 12,5 g Butter weich
  • 1 Stk. Eiweiß (Rest aus obigem Ei) mit 2 EL Wasser vermengen

Anleitungen

  • Hefe und Zucker vermengen, damit die Hefe sich auflöst (ja das funktioniert!)
  • Die restlichen Zutaten (ohne Eiweiß) in die Schüssel deiner Küchenmaschine hineingeben. Sobald die Hefe flüssig ist, schüttest du sie ebenfalls in die Rührschüssel
  • Jetzt den Teig für ca. 15 Min. in der Maschine durchkneten und anschließend an einem warmen Ort für 60 Min. gehen lassen. (Volumen verdoppelt sich)
  • Nach der ersten Phase nimmst du den Teig aus der Schüssel und machst dir ca. 90g Portionen. Die einzelnen Teiglinge werden dann wie oben beschrieben "geschliffen". Letztlich sind es nur Kugeln in die der Teig nach innen eingearbeitet wurde und so eine Oberflächenspannung entsteht, die sie später gut aufgehen lassen.
  • Deine fertigen Teiglinge setzt du jetzt auf ein bemehltes Backblech und lässt sie weitere ca.45 Min. im 40 Grad warmen Backofen (mit Oberhitze/ Unterhitze aufheizen und abschalten und auskühlen lassen*) gehen. In der Zwischenzeit kannst du schon mal das übrig gebliebenen Eiweiß und und das Wasser kurz verquirlen. *geht nur wenn dein Backofen die Hitze ausreichend hält. Alternativ 40 Grad Ober-/Unterhitze einstellen und die Backofentür einen Spalt geöffnet lassen.
  • Wenn die Teiglinge gut aufgegangen sind, holst du sie aus dem Ofen und heizt diesen auf 205 Grad Ober-/Unterhitze vor. Wenn die Temperatur erreicht ist, die Brötchen noch kurz mit der Eiweißmischung einpinseln und dann für 10 Min. im Ofen backen.
  • Achtung ab Min 8 am Ofen bleiben, die werden sehr schnell dunkel! Nach dem Backen auf einem Abkühlgitter auskühlen lassen.

Notizen

Auskühlgitter
Auskühlgitter
Bosch MUM_
Küchenmaschine
 
 
 
 
 
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151 Kommentare

  1. Hallo Olly,
    Wenn ich dein Rezept richtig verstehe benötigt man zusätzlich zu den 3 Eiern noch 3 Eigelb? Oder teilt man die 3 Eier in 3 Eigelb und 3 Eiweiß? Vielen Dank für deine Erläuterung!

  2. Hi Sascha,
    danke fürs lesen hier bei LivingBBQ.de Du benötigst 2 Eier. 1 Davon trennst du. Das getrennte Eigelb in den Teig, das Eiklar zum einpinseln…

    Viele Grüße
    Olly

  3. Was soll ich dazu sagen??? Das ist so ein scheiß Rezept…… (weiter lesen)
    Bis jetzt haben wir unsere Burger mit gekauften Buns gegessen
    und waren…naja zufrieden damit.
    Aber danke Olly, ab jetzt wird es solche wohl nicht mehr geben und
    ich muss vor dem Burger essen jetzt wohl immer backen. Danke nochmal 😉

    SUPER GEILE BUNS !!! TOP Rezept. Nie mehr gekaufte…. ähm keine Ahnung
    wie ich sie jetzt nennen soll, aber Buns nicht 🙂

    • He, he, he… ? perfekt so soll es sein. Es freut mich, dass sie euch geschmeckt haben. Herzlichen Dank für die Rückmeldung.
      Gruß Olly

  4. Wo ist denn die Milch geblieben? Die steht in der Zutatenliste, wird dann aber nicht weiter erwähnt. Ich nehme an, die ist am Anfang beim Hefe und Zucker dabei, oder?

    • Hi Sven, sorry für die späte Antwort, war das Ganze Wochenende unterwegs. Ja Die Milch kommt zu Beginn zu den übrigen Zutaten einfach in die Schüssel. Beste Grüße Olly

  5. Servus.

    Das ist jetzt Rezept Nummer 8 in Sachen Buns, das ich ausprobiert habe.
    Ich würde es mit den Light and Soft Buns auf eine geteilten Platz eins setzen.
    Buns machen einfach den Unterschied bei jedem Burger aus.

    Danke fürs Rezept posten. 🙂

  6. Cool Olly,

    da habe ich ja eben bei Katja ein sensationelles Rezept eindeckt und dann stolpere ich hier gleich über das nächste 🙂

    Das riecht mir nach einen heißen bake-out!

    Danke und Grüße,
    Stefan

  7. Hallo Olly,
    Vielen Dank für Dein Rezept. Wir haben es gestern ausprobiert und es war leider eine halbe Katastrophe. Der Teig war extrem flüssig und klebrig, obwohl wir uns strikt an die Anleitung gehalten haben. Nur unter Einsatz von größeren Mengen Mehl, ließen sie sich überhaupt verarbeiten. Auf dem Backblech und in den Ringen, die ich für Einheitsgröße benutzt habe, sind sie leider auch völlig angeklebt beziehungsweise gebrannt.
    Hast du eine Ahnung, woran das gelegen haben kann? Waren vielleicht die Eier zu groß oder liegt es an der Maschine? Ich habe das Rezept mit einem Thermomix gemacht und der entsprechenden Teigknet Funktion. Habe sonst aber überhaupt keine Probleme gehabt. Wir haben bisher immer das Rezept deines Teamkollegen Thorsten gemacht. Da habe ich auch statt seiner Kenwood den Thermomix genommen und das hat gut funktioniert.
    Konsistenz und Geschmack waren aber sehr gut.
    Viele Grüße aus Lübeck
    Jörg

    • Hi Jörg, das ist schade. Ich habe das letzte Woche bei meiner Schwägerin auch im TM gemacht und das hat super funktioniert. Eier nehme ich immer Größe M. Der Teig ist (wirklich nur) ein wenig klebrig, wenn er aus der Maschine kommt. Ich bemehle dann meiner Arbeitsplatte und dann ist das sehr gut zu handeln…Welche Angaben hast du genutzt. Genau die, die jetzt im Rezept stehen (nur zur Sicherheit)? Ich würde fast drauf tippen, du hast von irgendwas zu viel Flüssigkeit gehabt oder zu wenig „festes“?! Am sonsten wüsste ich wirklich nicht woran das gelegen haben könnte. Weil das Rezept auch nicht besonders kompliziert ist. Wenn du Thorstens Buns schon geschafft hast, weiß du ja grundsätzlich auch wie es geht….

      Beste Grüße
      Olly

    • Ich glaube ich stehe vor dem selben Problem. Auch bei mir ist der Teig nach den 15 Minuten kneten doch ziemlich klebrig.
      Ich hoffe nach den 60 Minuten gehen lassen das es sich verbessert.
      Ja, auch ich habe mich an die Angaben gehalten, bin ich wenigstens der Meinung, aber irgendwas scheint doch schief zu laufen. Bin gespannt.

      Lg
      Frank

      • Meiner war letztens auch etwas zu klebrig. Etwas mehr Mehl auch nach der Stunde wenn du zu schleifen beginnst und dann passt es.

  8. Servus Olli,

    Klingt super dein Rezept. Hast du schon getestet wie sich die Buns beim einfrieren und wieder auftauen verhalten? Hat man da viel „Verlust“?

  9. Habe heute deine Buns für 4 kg pulled beef gebacken. Habe nur Pizzamehl Tipo „00“ dafür benutzt. Die Arbeit hat sich gelohnt. Wir hatten sonst immer gekaufte Burgerbrötchen. ??

    • Hi Frank,
      danke für dein Feedback und das Lesen hier bei LivingBBQ.de. Cool, dass dir die Buns gefallen, das freut mich. Weiterhin viel Spaß!
      Gruß
      Olly

      PS: gekauft geht nie mehr ab jetzt!!!! 😉

  10. Habe die Buns gestern gemacht und muss sagen sie sind echt klasse geworden!!! Habe lediglich die Milch gegen Buttermilch ersetzt und mich sonst an das Rezept gehalten. Konsistenz ist super fluffig, Geschmack grandios. 😀
    Am Wochenende wird der Test mit Patties gemacht. 🙂

    • Hi Jörg, danke für deinen Kommentar. Es freut mich, dass dir die Buns geschmeckt haben. Ich finde sie auch mega. Über eine Bewertung oben in der Ecke der Rezeptkarte würde ich mich freuen.

      Gruß
      Olly

  11. Hallo Freunde des BBQ

    erstmal ein Lob für den echt guten Auftritt hier zum Thema BBQ. Aber dieses Rezept hier funktioniert so mal eben NICHT. Ich habe normal große Eier genommen und mich auch definitiv nicht in den Zutaten vermessen. Der Teig ist VIEL zu klebrig, ja sogar noch zu flüssig. Das hat mit normalem Bemehlen der Arbeitsfläche aber mal gar nix mehr zu tun. Das würde ich gerne mal live erleben, wie man daraus 5 mal 90 Gramm Rohlinge hinbekommt. Das ist zu wenig Substanz und man hat Verluste dadurch, dass überall was kleben bleibt.

    • Hallo Manfred,
      schade, dass dir die Buns nicht gelungen sind. Ich mache sie nur noch so nach diesem Rezept und habe nie Probleme. Wie gesagt, etwas Mehl füge ich noch hinzu, aber so flüssig wie du ihn beschreibst habe ich ihn noch nie erlebt. An Hand einiger Kommentare sieht man, dass sie woanders auch schon gelungen sind.
      Beste Grüße
      Olly

      • Das glaube ich, dass er bei Anderen gelungen ist. Aber alle, so auch wie du, haben sicherlich einiges an Mehl hinzugefügt. Die einzige Kritik die ich habe ist die,dass ein Rezept, mit dem Anspruch das Beste seiner Art zu sein, nicht mehr sonderlich modifiziert werden sollte. Auch ist ein Scheitern von „Back-Newbies“ vorprogrammiert, weil man natürlich denkt, dass das „Beste Rezept“ einfach perfekt ist und alle Widrigkeiten ihre Richtigkeit haben. Meines Erachtens kann ein Hefeteig, der sich nicht mit der Hand kneten lässt, niemals richtig sein!
        Natürlich habe ich nicht aufgegeben und die Teile fertiggestellt. Wie ich es mir dachte, war der immer noch zu feuchte Teig zu schwer und ist in die Breite statt in die Höhe gegangen. Das viele Mehl, dass beim formen dazugekommen ist, war dann auch nicht richtig eingearbeitet. Geschmacklich war das Ergebnis gut aber als Bun unbrauchbar. Leckere Fladenbrote 🙂
        Ich habe mir gestern noch die Ringe von Moesta geordert und es folgt ein neuer Versuch mit Handkneten. Bis dahin, lass die Kohlen glühen. Jetzt lese ich erstmal den Newsletter über selbstgemachte Hot-Dog-Würstchen.

        • Hi,
          jetzt wird langsam ein Schuh draus. Ein Kumpel von mir hatte mir gleiches Phänomen berichtet und auch er hat versucht den Teig von Hand zu kneten.ich komme zum Ergebnis, dass man für dieses Rezept eine Küchenmaschine benötigt, ohne scheint der Teig nicht ausreichend geknetet zu sein. Ich benötige on top ca. 1-2 EL Mehl.
          Gruß
          Olly

          • Also ich nutze das Rezept schon lange. Geknetet wird da gar nichts. Ich verrühre die Zutaten 5 min mit einem schnöden Holzlöffel und das wird immer 1a.

            Die Buns sind fluffig & leicht. Mein ganzer Freundeskreis liebt die Buns

  12. Nein nein! Der war 15 min in meiner Kitchen-Aid mit Knethaken-Aufsatz. Das war nur eine Bewertung der Teig-Konsistenz. Wahrscheinlich wäre aber der Rührbesen besser gewesen.

    Gruß
    Manni

  13. Hallo Olly.

    Habe grade eben die Buns gebacken. Hat alles super geklappt, nur leider waren sie unten festgebacken, jetzt sehen sie unten aus wie aufgeschnitten und oben perfekt. Schade, aber denke es wird dem Burger heute Abend nicht stören.
    Das nächste mal probier ich es auf Backpapier und Mehl.
    Zum Geschmack kann ich noch nix sagen, sehen aber lecker aus.
    Überlege, wie ich sie bis heute Abend lagern soll. Eventuell in einen gefrierbeutel und dann heute Abend noch mal kurz auf dem Toaster.
    Vielen Dank für das Rezept.
    Liebe Grüße
    Nicole

    • Hi Nicole,
      sorry für die späte Antwort. Ich decke die Buns immer mit einen Küchentuch locker ab, wenn ich sie erst einige Stunden später benötige. Über Nacht geht auch, dann lege ich sie in eine Plastiktüte und verschließe diese. So bleiben sie auch frisch.
      Gruß
      Olly

  14. 10:00 Rezept für Birger Buns gesucht.
    11:00 Entscheidung ist gefallen – ich probiere dieses hier aus.
    14:00 Zutaten gekauft.
    16:00 Teig angesetzt.
    17:00 Erfolgreich vier Buns geschliffen (noch nie gemacht).
    18:00 Vier fertige Buns auf dem Rack.
    19:30 Alles verputzt.

    Ich bin kompletter Back-Noob und bei mir hat es auf Anhieb sowohl mit den vorgegebenen Mengen, als auch mit den empfohlenen Zeiten und Temperaturen hingehauen.

    Lob und Dank dafür 😉

  15. Lieber Olly,

    die Zubereitung des Teiges hat zwei Anläufe gebraucht und war eine kleine Herausforderung! Aber das Ergebnis entschädigt wirklich für alles.

    WICHTIG: Auch die zwei EL Wasser gehören nicht in den Teig! Sie sind für die Mischung zum Bestreichen der Buns. An dieser Stelle ist das Rezept etwas missverständlich. Das könnte man evtl. einmal abändern.

    So, jetzt wird gleich der Grill angeschmissen und nach anfänglichem Verfluchen, freue ich mich jetzt auf Burger mit selbstgemachten Buns!

    Beste Grüße
    Jan

    Evtl. sollte , dass

    • Hey Jan,
      vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich habe das sofort geändert. Freut mich, dass dir die Buns gefallen. Da wünsche ich guten Hunger weiterhin viel Spaß hier!
      Gruß
      Olly

  16. Teig ist super, mit der Küchenmaschine geknetet, wunderbare Konsistenz, geschmacklich auch gut. Wirklich tolles Rezept. Wichtig ist das intensive kneten, was man vermutlich nur mit einer Maschine hinbekommt, der Teig wird dann sehr fein und geschmeidig.

    Ein kleiner Hinweis: Ich habe nach dem 45 Minuten im Backofen bei 40°C gehen lassen, das Blech aus dem Ofen geholt, die Buns eingepinselt und währenddessen den Ofen hochgeheizt. Dabei hab ich sie etwas lange (ca. 5 Min.) draußen gehabt, woraufhin sie, vermutlich auch durch die kalte Milch/Ei, etwas „auseinandergelaufen“ sind, also in die Breite. Dürfte auf das Abkühlen zurückzuführen sein. Das nächste Mal werde ich sie im Ofen lassen, diesen hochheizen und dann kurz im Ofen einpinseln, damit sie nicht abkühlen, dann sollten sie ihren kugelige Form behalten.

  17. Hey Stefan,
    ganz herlichen Dank für deine Rückmeldung. Die Erfahrung mit der Küchenmaschine kann ich bestätigen. Ohne geht es einfach nicht. Aber dann werden sie wirklich top. Was das Auseinandergehen angeht, so habe ich bisher nur die Erfahrung gemacht, dass wenn Teig zu lange geht, die Hefe irgendwann ihre Triebkraft verliert und dann fallen die Buns wieder ein. Außerhalb des Ofens ist mir das (auch nicht nach 5 oder 10 Min ) noch nicht passiert, ist aber ein interessanter Hinweis. Evtl. hilft es ja an Stelle der 40 Minuten nur 35 Minuten zu nehmen? Oder halt die Milch/Ei etwas anzuwärmen.

    Beste Grüße
    Olly

  18. Hallo zusammen,

    meine ersten sind im Ofen und sehen verdammt lecker aus. Kleine Empfehlung von mir: Wenn man eine KitchenAid benutzt ist es sinnvoll erst mit dem Flachrührer und nach ca. 5 Minuten mit dem Knethaken weiterzumachen. So mache ich es auch bei all meinen Brioche-Rezepten.

    Danke für das Rezept! Gruß Fred

    • Hi Fred,
      danke für deinen Kommentar. Das sind ja Expertentipps hier. Sehr cool, vielen Dank!. Wenn dir die Buns am Ende auch noch geschmeckt haben, würde ich mich über eine positive Bewertung auf der Rezeptkarte freuen.
      Beste Grüße
      Olly

  19. Hi Olly,

    sie waren in der Tat hervorragend! Habe auch schon bewertet. War mein erstes livingbbq-Rezept und sicher nicht das letzte.

    Beste Grüße Fred

    • Hi Fred,
      das freut mich sehr! Und herzlich Willkommen bei LivingBBQ.de. Danke fürs Lesen! Wenn dir mal was auffällt, was nicht passt, einfach Bescheid geben.
      Beste Grüße
      Olly

  20. hi olly,
    danke für dein wissen welches du hier zur verfügung stellst. bir mir stehen aktuell keine burger an, aber dennoch schadet es ja nicht sich in der zwischen zeit vortzubilden. habe bisher zwei unterschiedliche bun rezepte ausprobiert. zuletzt die von jörn fischer die wie ich finde top waren. würdest du sagen, dass deine 3.0 buns in der liga sind, oder sogar noch besser? optisch haben mir meine mehr zugesagt, aber ich lasse mich natürlich gerne belehren 🙂 werde es beim nächsten mal auf jeden fall ausprobieren.

    beste grüße
    max

  21. Hi Max,
    meine Burger Buns sind selbstverständlich besser… 😉
    Nein im Ernst, probier sie aus und entscheide selber. Ich mache keine anderen mehr.
    Beste Grüße
    Olly

  22. Der Videolink funktioniert leider nicht mehr. Da ich diese Buns gerne ausprobieren möchte und noch nie Buns gemacht habe, bin ich über jede Hilfe dankbar.

    Viele Grüße
    Sabine

    • Hi. Danke für den Hinweis mit dem Video, das war mir noch gar nicht aufgefallen. Ich kümmere mich heute Abend darum…
      Viele Grüße
      Olly

  23. Hallo,
    Will man die doppelte Menge backen, muss man dann von allen Zutaten die doppelte Menge nehmen, auch vom Zucker?
    Viele Grüße
    S. Wörner

    • Hallo,
      sorry für die späte Antwort, ich dachte ich hätte schon geantwortet, das war aber wohl nicht der Fall. Also, nein ich würde die Menge nicht verdoppeln. Etwas mehr ist ok, aber doppelt muss nicht sein. Ich halte das immer so, dass ich die Hefer damit aufgelöst bekomme. Also ein wenig mehr als bei der o.g. Menge reicht.

      Viele Grüße und weiterhin viel Spaß!
      Olly

  24. hi olly,

    fazit vorab: super buns! danke für den post!!!

    ich habe nich an deinem post gezweifelt, hatte aber eine gute vorlage mit den jorn fischer buns.
    dein teig (ich weiss es ist auch abhängig von temepratur und luftfeuchtigekeit) war zum verarbeiten zumindest für ich zu flüssig. ich musste schon noch mit mehl nacharbeiten (weiss nicht wie andere erfahrungen sind, aber vielleicht müsste man im rezept mehr mehl nachtragen),und war nach dem schleifen auch durch die klebrige raue oberfläche etwas enttäuscht zu anderen bisherigen bun versuchen. aufgegangen sind sie jedoch super und haben die mängel in der optik auch größtenteils wieder geglättet. das endergebnis kann sich wirklich sehen lassen. top buns! geschmack wird heute abend getetstet.

    einzig und alleine die mehlangaben könnte man in bezug auf die verarbeitung eventuell überdenken.

    • Hi, danke für dein ausführliches Feedback. Deine Erfahrungen decken sich weitestgehend mit meinen. Ich werde das jetzt gleich mal ändern, wobei mich das nicht so stört. Was ich allerdings immer mache ist folgendes. Ich hole den mitunter klebrigen Teig aus der Schüssel und nehme recht viel Mehl und mische das noch unter den Teig, der schon auf der Arbeitsplatte liegt, noch bevor ich die Teiglinge portioniere. Spätestens dann aber der Teig so, dass man ihn problemlos verarbeiten kann. Wie gesagt ich werde das jetzt updaten. Danke nochmal für dein Feedback.
      Gruß
      Olly

  25. Oh je….mich macht gerade der 1. Kommentar mit den Eiern verrückt….
    Wenn ich 10 Buns machen möchte dann mache ich
    a) 2 komplette Eier + 2 Eigelb EXTRA in den Teig die 2 Eiweiß lasse ich zum bestreichen (gesamt 4 Eier)
    oder
    b)2 Eigelb in den Teig und 2 Eiweiß zum bestreichen (gesamt 2 Eier)

    • Hallo Lisa,
      du benötigst dann für 10 Buns 4 Eier. 2 ganz Eier in den Teig + 2 Eigelb. Die übrigen 2 Eiweiß zum bestreichen. 😉 Also Antwort a) ;-). Wie schon geschrieben, ist der Teig zu flüssig einfach noch Mehl unterarbeiten.
      Viele Grüße
      Olly

  26. Hallo,
    so ich habe heute das Rezept auch einmal ausprobiert. Das ist das erste Buns Rezept überhaupt was ich teste.
    Zur Konsistenz: Wenn man die 30g Mehl mehr nimmt, ist der Teig zwar klebrig, aber wie im Text genug Mehl zum verarbeiten nimmt, klappt die Verarbeitung gut.
    Ich habe den Teig portionsweise aus der Schüssel geholt. Leider habe ich den Fehler gemacht, zuviele Buns auf das Blech zu packen (ich habe das Rezept verdoppelt, aber nur ca. 30g Zucker genommen).
    Mein Backofen hat leider min. 50 Grad. Aber mit etwas Übung (regelmäßig die Tür leicht öffnen) klappt das super.
    Macht es vielleicht Sinn, Backpapier zu nutzen? 2,3 Buns klebten etwas mehr am Blech fest.
    Morgen kommt die Geschmacksprobe. Optisch sehen die Buns schon richtig gut aus.
    Grüße
    Alhazred

    • Hi Alhazred,
      hoffe dir haben die Buns gut geschmeckt. Du hast Recht, mit Backpapier drunter geht es auch und ist stressfreier!
      Beste Grüße
      Olly

      • Aussage der Gäste: mampfhmmmmampfschmatz 😀
        Die haben richtig Masse, sind fluffig zerfallen aber nicht 😀
        Am Montag gab es dann die restlichen Buns mit Tomate/Mozzarella überbacken.
        Ja die waren gut und es wird nicht das letzte mal gewesen sein, das ich die gemacht hatte.
        grüße
        Alhazred

  27. Der Hammer !!! Habe beim zweiten Mal für 10 Buns 50g mehr Mehl genommen (also für obiges Rezept 25g mehr). Dann paßt das auch mit den 90g pro Bun besser und klebt nicht so. War der Test für unser neues Burger-Restaurant. Zusätzlich habe ich ein bisschen Sesam drauf gestreut, sieht optisch auch gut aus. Im Kombidämper dann nur 185°C oder 195°C. Da teste ich grad noch was besser ist. 185°C werden sie etwas trockener, aber damit auch fester, dauert ca. 1,5 Minuten länger als bei 195°C (und genau 8 Minuten), wo sie dann weicher sind. Unsere „Testesser“ fanden sie fester besser. Jetzt habe ich noch einen „Rohling“ und einen fertigen eingefrohren und teste jetzt wie sie sich dann verhalten. Auf jeden Fall werden diese Buns fester Bestandteil unserer Karte. Olly, einfach nur Daumen hoch. Und ich war bisher echt nicht so der Burger-Fan, aber das hat sich grad komplett geändert 😉

    • Vielen Dank Corinna für das ausführlicher Feedback!!! Toll, dass dich die Buns genauso begeistern wie uns… 🙂
      Beste Grüße
      Olly

  28. Hallo Olly, nun habe ich heute zum vierten Mal deine Burger Buns 3.0 gemacht.

    Ich möchte nun dich bzw euch Mitleser an meinen Erfahrungen teilhaben lassen.

    Kleiner Hinweis ich habe bisher nur eine normale Teigrührmaschine mit Knethaken verwendet, es ist also auch damit wie ich finde ohne Probleme und ohne 15min den Teig zu kneten gute Brötchen zu bekommen.

    Beim ersten Mal habe ich mich genau an das Rezept gehalten bis auf wie oben Beschrieben habe ich keine „Kitchenaid“ Maschine 😉 alles war gut bis ich den Teig schleifen sollte überall hat es nur geklebt habe mich aber Tapfer durchgekämpft und Brötchen die Super waren bekommen.

    Beim zweiten Mal habe ich die Frische Hefe im Einkaufsladen zurück gelassen, verdammt habe ich mir gedacht. Trotzdem habe ich mich an die Brötchen gewagt und einfach Trocken Hefe verwendet eine komplettes Päckchen. Diesmal habe ich beim schleifen einfach solange Mehl hinzugefügt bis der Teig nicht mehr geklebt hat somit konnte ich schöne Kugel formen. Mir ist natürlich sofort aufgefallen dass irgendwas anders war die Brötchen gingen nicht so schön auf zuerst, nachdem ich aber den Endbackvorgang eingeleitet habe haben sich die Brötchen zu Brötchen entwickelt und habe wieder super Brötchen bekommen.

    Also es ist durchaus möglich mit Trockenhefe zu arbeiten ich empfehle aber auch eher frische Hefe zu verwenden.

    Beim dritten mal alles wie Vorgang 1 und heute habe ich alle angaben komplett verändert bin auf das Ergebnis gespannt, ich wollte die Doppelte Menge an Brötchen machen also alles einfach mal zwei genommen diesmal habe ich 3 Ganze Eier genommen und ein zusätzliches Eigelb, aber der Teig verhält sich hier auch mal wieder komplett anders, momentan gehen sie im Ofen die ca. 40min mal sehen ob es was wird !

    Achja ich bin übrigens tlw Backneuling also traut euch ruhig ich kaufe mir keine fertigen Brötchen mehr habe die eh immer gehasst…

    • Wow Michel, danke für den ausführlichen Erfahrungsbericht. Das klingt nach Leidenschaft und Foodlove! Es ist wie ich oben schon mehrfach erwähnt habe, einfach die Mehlmenge entsprechend beim Schleifen ergänzen und dann wird das eigentlich immer ein super Bun! Weiterhin viel Spaß hier!
      Viele Grüße
      Olly

  29. Hallo olly, ich bin ein riesiger Fan von deinen Burger buns und konnte auch schon meine Gäste dafür begeistern… aber irgendwie habe ich jedes Mal das Problem, dass der Teig während der Ruhephase einfach nicht aufgehen will… Erst sobald sie bei niedriger Temperatur im Backofen sind. Daher bekommen sie auch leider nicht die gewünschte Größe. Sehen eher niedlich klein aus.
    Ich halte mich absolut an dein Rezept, abgesehen von der Tatsache, dass ich anstatt der Küchenmaschine einen handmixer mit knethaken verwende. Habe schon ausgetestet, ob es an der kalten Milch lag und daher zimmertemperierte genommen oder auch in der mirkrowelle erwärmt.
    Da ich mittlerweile ratlos bin, wollte ich mal fragen, ob du vielleicht noch einen anderen Tipp hast?!
    Viele Grüße
    Anja

    • Hi Anja,
      danke für deinen Kommentar und das Lesen hier. Also wenn ich das richtig verstehe, hast du das Problem schon vor dem schleifen?! Ich unterstelle mal, dass deine Hefe frisch ist, dann kann es in meinen Augen eigentlich nur an der nicht ausreichenden Knetzeit liegen? Wie lange knetest du den Teig? Evtl. knetet einen Maschine da doch etwas intensiver, so dass du mit dem Handrührer evtl. etwas länger arbeiten musst. Mir ist das auch schon passiert, aber nach dem Schleifen der Brötchen und als sie dann im Backofen waren, war alles wieder auf Kurs, da gehen sie meist schon schön auf… Sonst habe ich eigentlich kein Idee, denn wenn du dich an das Rezept hälst, sollte es so auch klappen, wie die Kommentare hier auch belegen.

      Beste Grüße
      Olly

  30. Ich verwende frische Hefe und knete dann wirklich 15 Minuten, bis der handmixer warm läuft… aber wenn ich eine Stunde später in die Schüssel schaue, ist der Teig leider garnicht aufgegangen. Im Backofen gehen sie dann zwar auf, aber werden leider nicht so groß wie auf deinen Bildern… Dann werd ich beim nächsten mal einfach noch mehr den Mixer quälen müssen… Einen Versuch ist es jedenfalls wert. Vielen Dank!

    • Moin Anja,
      ich hab auch mit dem Mixer und Knethaken gearbeitet. Eine Küchenmaschine braucht man nicht. Den Mixer auf kleiner Drehzahl und dann hats bei mir gut geklappt. Wichtig ist glaub ich eher, den Teig an einem warmen Ort ruhen zu lassen. Ich stelle ihn im Winter in die Nähe des Ofens. Hatte ihn auch schon mal einfach nur in der Küche bei Zimmertemperatur stehen, da ging er nicht sooo gut auf.
      Gruß und immer eine Handbreit Kohle im Grill ?

  31. Hallo ich habe die Buns diesen Sommer 5-6x gemacht. Sie sind super! Ohne wenn und aber.
    Auch ich habe mal mehr und mal weniger Mehl gebraucht aber ich bin mir fast sicher es liegt daran wie warm oder kalt die Flüssigkeit/Milch ist, Zusammen mit dem Mehl 550er macht es den Unterschied.

    Im übrigen kann man die Buns auch sehr gut aufn Pizza Stein im Grill backen!

    Ansonsten mach weiter so Olli!

    Gruß Daniel

  32. Vielen Dank für das Rezept, wirklich erstklassig diese Buns. Ich habe sie noch mit Sesam bestreut, MC Donald like.
    Zubereitung nach dem Rezept sehr komfortabel, einzig mit der angegebenen Mehlmenge kam ich nicht aus.
    Das kann aber an der Größe der Eier liegen, oder daran, das ich Dinkelmehl genommen habe. War aber einfach zu korrigieren.
    Einen leckeren Bin habe ich bis Dato noch nicht gegessen, der Nachteil ist das ich die jetzt immer machen Muss, sonst meckert meine Familie.

  33. Danke erstmal für das Rezept, verkostet werden die Buns heute Abend, aussehen tun sie bis dato aber top und die Konsistenz vom Teig hat auch immer gepasst. Einzig hab ich nur 4 Buns aus der Menge rausgebracht, alle 90g schwer. Das fünfte hätte ich nichtmal mit Zusammenkratzen der Teigreste geschafft. Also entweder war ich nach dem Kneten oder beim Aufteilen zu verschwenderisch, oder ich hab mich in der Menge getäuscht.

    Gruß, David

    • Hi David,
      danke für deine Rückmeldung, 90g geht eigentlich, aber sei es drum. Wichtig ist, dass sie dir geschmeckt haben! Ich mache Sie inzwischen immer zwischen nur noch 50-60g schwer, dann sind sie nicht ganz so groß.
      Beste Grüße
      Olly

    • Hallo Karl,
      ich meine ich habe das schon mal getestet, aber um auf Nummer sicher zu gehen, würde ich die Buns im Backofen backen.
      Beste Grüße
      Olly

  34. Wenn ich das obige Rezept verdreifache für 15 Buns a 90g, müsste das Rezept wie hier aufgelistet, aussehen:

    630 g Weizenmehl Typ 550
    48 g Hefe frisch!
    60 g Zucker
    3 TL Salz (gestrichen)
    270 ml Milch
    3 ganze Eier + 3 Eigelb in Teig
    3 Eiweiß (Rest aus obigem Ei) mit 6 EL Wasser vermengen
    37.50 g Butter weich

    In den obigen Kommentaren habe ich gelesen, dass du den Zucker nicht verdoppeln (40g) oder verdreifachen (60g) würdest sondern nur 20g + etwas mehr sodass sich die Hefe gerade so auflöst, richtig ?

    Kann man das Rezept so übernehmen oder würdest du gewisse Zutaten ebenfalls nicht verdreifachen ? Wenn ja, welche Zutaten ?

    Tolle Seite ! Gruß Daniel

    • Hi,
      ich würde sie so machen, allerdings nur 75 oder 80g, dann bekommst du in jedem Fall 15. Ich hatte mal jemanden der keine 5 a90g rausbekommen hat. Sie sind dann immer noch groß genug! Mir persönlich ist 90 inzwischen zu viel mache sie sogar nur 60g schwer, dann passt ein Patty mit 10-12cm Durchmesser perfekt dazischen.

      Viele Grüße
      Olly

  35. Danke. Ok also das verdreifachte Rezept von mir wie von mir geschrieben mit 60g Zucker oder 20g + etwas mehr Zucker ? (sodass die Hefe flüssig wird) vielen Dank !

    • Frisch sind die natürlich am Besten. Aber wenn du sie am Vortag backst, dann pack die in einen Zipp Beutel dann bleiben sie frisch. Aber vorher auskühlen lassen.

  36. Moin Olli,
    ein tolles Rezept – Saulecker. Ich hab mal rumprobiert und die Buns mit Sesam und schwarzem Kümmel bestreut. Das kam sehr gut an.
    Das Video als Anleitung hat übrigens sehr geholfen. Weiter so…

    Beste Grüße

    • Moin Harri und frohe neues Jahr! Danke für deine Rückmeldung, klasse, dass es euch geschmeckt hat. Das mit dem Sesam mache ich auch ab und an, Kümmel muss ich mal testen.

      Beste Grüße
      Olly

  37. …dran denken: schwarzer Kümmel… Das ist der, den sie auch auf Fladenbrot verwenden. Von richtigem Kümmel würde ich abraten ?

  38. Hi, hab deine Buns jetzt schon mehre male gebacken.
    Wirklich klasse.
    Habe gesehen dass bei den ersten Kommentaren sich jemand über die Konsistenz beschwert hat.

    Und ehrlich gesagt geb ich der Person recht.
    Hab den Teig auch schon 10-15 min der Maschine geknetet, trotzdem ist er sehr klebrig.

    Deshalb füge ich jedes mal ca. 50g Mehl hinzu. (Also 210g+50g) Danach ist die Konsistenz für mich perfekt und auch die Buns werden super.

    • Hey Ufuk,
      ja so mache ich das auch immer. Habe es oben in die Rezeptbeschreibung auch geschrieben, dass ich noch 30g Mehr zusätzlich empfehle…

      Gruß
      Olly

  39. Hallo Olly

    Habe heute die Hamburger Brötchen das erste mal gemacht——ich als Schwabe——und die sind echt super geworden.
    Kann ich mir gut vorstellen in Kombi mit einem kalt gerauchtem Lachs.!!!!!!!
    Werde ich als nächstes probieren.Gruß Bodo

  40. Lieber Olly!
    Ich bin einen steinigen Weg gegangen, nach 8 verschiedenen Rezepten, welche allesamt nicht funktioniert hatten, fand ich Dein Rezept, welches sich von Beginn an revolutionär anhörte (die Sache mit Germ + Zucker funktioniert wirklich. Wirklich! ).
    Gestern angetestet und sofort ein Ergebnis erhalten, was Deinen Bildern gerecht wird.

    Vielen vielen Dank! Du hast einen Perfektionisten zu Tränen gerührt!

    • Lieber Philipp,
      jetzt rührst du mich als Blogger zu Tränen. 😉 Vielen Dank für dein Feedback, davon lebt so ein Blog nämlich, von den Lesern und ihrem Feedback. Danke also nochmals und weiterhin viel Spaß hier, evtl. findest du ja noch das eine oder andere Rezept, welches du umsetzen möchtest.

      Beste Grüße
      Olly

  41. Mahlzeit,
    Am Samstag habe ich ca. 16 Personen zu bewirten.
    Geplant sind 2 x Pulled Pork a la livingbbq.de
    Zur Zeit laufen Testläufe. Ich habe die Carolina Mustard Sauce bereits ausprobiert und für gut befunden.
    Die erste Fuhre Buns kommt gerade aus dem Ofen und was soll ich sagen…? Großartig! Eine geniale Optik. Schöner könnten Buns kaum aussehen.

    Allerdings muss ich gestehen, dass ich die Buns ein wenig zu süß finde. Sie erinnern stark an ein paar süße Stütchen vom Bäcker.

    Kann man die Zuckermenge ein wenig reduzieren ohne Qualität ein busen zu müssen?
    Gruß Otti

    • Hi Sven,
      klar kannst du absolut. Wenn du aber mal alles zusammen im Mund hast, Fleisch, Sauce, Salat,etc., ist die Süße kein Problem. Allein sind sie in der Tat etwas süßer. Aber sei es drum, nimm weniger Zucker!?
      Beste Grüße
      Olly

  42. Hallo.

    Vielen Dank für das Rezept! Ist sehr gut gelungen, per Hand und als Backneuling. 🙂

    Habe die Version mit mehr Mehl genommen. Dann alle Zutaten mit Handmixer und Knetharken zusammengemixt. Danach habe ich die eher bröselige Teigmasse per Hand weiter geknetet (ca 15. min). Man muss wirklich sehr viel Mehl nachschießen, aber es hat geklappt;)

    Ein unbekannter Internetuser 😀

  43. Super Rezept , einfach nachzubacken. Ich habe den Teig von Hand geknetet und die Milchmenge dann halt an die Konsistenz angepasst. Gar kein Problem.

    Jetzt darf ich nie wieder Pappbrötchen kaufen…

  44. Gerade getestet und muss auch ein Lob hinterlassen. Die besten Buns der Welt wäre ein Overstatement, aber ich lasse die Platzierung auch gerne um den ersten Platz – bisher – rum. Eine Alternative mit ähnlichem Wow-Effekt würde ich posten, aber unterlasse das mal dank neuem Datenschutzgesetz. 😉

    Für mich sind die Buns schon fast zu fluffig geworden, aber Sohn und Frau haben grenzenlose Begeisterung signalisiert. 😀

    Aus der Menge Teig habe ich allerdings direkt 6 Buns geformt und würde zukünftig sogar auf 7-8 gehen um die optimale Größe – für mich – zu bekommen.

    Der Teig war wie angesagt klebrig, aber ließ sich super verarbeiten. Ich habe einen handelsüblichen Mixer in einer Schüssel benutzt und nach ca. 5 Min das Mixen aufgehört. Da ich kein 550er Mehl da hatte musste 405er und Dinkelmehl 630 halb-halb herhalten, was rechnerisch auf eine ähnliche Qualität kommen sollte. Hat alles gepasst und wird mit Sicherheit noch mehrfach gemacht. Dankeschön… 🙂

  45. Hey Olly. Diese Burger Buns sind der Hammer. Ich habe sie schon oft gemacht. Die gelingen immer. Man muss halt genug Zeit einplanen. Ob für Burger, Pulled Pork oder Pulled Chicken einfach lecker. Ich mache die auch schon mal auf Vorrat, einfrieren klappt super. Die schmecken aufgetaut fast wie frisch gemacht.

  46. Hallo Olly, ich bin Neu Hier und erst Einmal Vielen Dank für das Super Super Buns Rezept. Ich habe es heute ausprobiert, ich hatte keine Waage, also alles gegoogelt, wieviel die Gramm Anzahl in Löffeln usw. und es hat SUPER Funktioniert. Ich bin schon sooo lange auf der Suche gewesen nach den richtigen Buns. Und das Hier ist das Ziel, das Endergebnis ( Verfeinern mit Zutaten bleibt nicht Aus 🙂 ) . Aber das ist echt die Königsklasse. Ich habe zur Probe jetzt mal 2 Buns eingefroren, um zu testen wie das dann schmeckt. Bin mal gespannt und werde berichten. Ich wünsche Dir und deiner Familie ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr !!! LG Torsten

    • Hallo Thorsten,
      was soll ich sagen, das geht runter wie Öl. Danke für die Blumen, weiterhin viel Spaß am Grill und dir und deiner Familie ebenfalls ein schönes Weihnachtsfest!
      Beste Grüße
      Olly

  47. Schönes Rezept, sehr lecker. Allerdings habe ich ein paar Dinge geändert. Für 10 Buns habe ich 520g Mehl T65 genommen, von der Hefe aber nur 25g. Selbst das finde ich noch zu viel, ich denke man kann noch weiter runter. Ich versuche es beim nächsten Mal mit 2% Hefe, also 11-12g. Vielleicht dauert es dann länger, aber das kommt ja auch dem Geschmack entgegen.

    Wenn ihr die Brötchen einfrieren wollt, würde ich sie nur zu 80% backen, also 7-8 Minuten. Wenn man Sie braucht dann fertigbacken.

    Viele Grüße

    • Hi Oliver,
      das hört sich auch klasse an. Ich finde wenig Hefe auch immer gut, nur dauert mir das bei den Buns zu lange. Das mit dem Anbacken und später finischen habe ich noch nicht probiert, werde ich aber bei Zeiten mal testen.
      Gruß
      Olly

  48. Hallo. Prima Rezept haben sie da. Habe direkt das Rezept ausprobiert und mein Altes in den Papierkorb geworfen.

    Eine Frage hätte ich allerdings: Welchen Zucker haben sie verwendet? KRISTALL oder Staubzucker?
    kann ich etwas mehr Zucker hinzufügen, ohne dass es schaden nimmt? Mir sind sie einen tick zu unsüß 🙂

    Bravo.

    MfG

  49. Ich habe das Rezept mittlerweile mehrfach gebacken. Super lecker und Buns wie gemalt. Schöner als die gekauften. Ich lege die geschliffenen Buns in Silikonformen mit 10 bzw 12 cm. Dadurch werden sie alle gleich. Meine Freunde, die ein Foto gesehen haben könnten es nicht fassen, dass die nicht gekauft sind.
    Auf Wunsch meines Sohnes gibt es an Silvester Minibuns mit 5-6 cm (Muffinsformen) um zusätzlich ein Burger-Raclette zu haben.

  50. Sehr lecker! Habe die Brötchen genau nach Anweisung gebacken, nur dass ich 6 Brötchen daraus geformt habe. Waren von der Größe genau richtig und Sind super lecker und fluffig geworden. Danke für das Rezept!

  51. Mega Buns! Es waren meine ersten überhaupt und sie sind super gut gelungen! Sau lecker! Tolles Rezept!
    Ich hab eigentlich kein Backtalent und auch nicht wirklich Spaß dran, aber in den heutigen Zeiten von Kontaktsperre und Corona sucht man sich Beschäftigung. 🙂

    • Hey Christina,
      das freut mich riesig für dich und danke für die Rückmeldung. Wir lieben diese Buns auch… weiterhin viel Spaß beim ausprobieren
      LG
      Olly

  52. Hey Olly,
    Habe die Buns gestern das erste Mal gemacht in Kombination mit dem Pulled Chicken Burger. War sehr lecker. Top Buns! Und sehr einfach zu machen. Mega!
    Danke
    Annika

  53. Super Rezept. Das Beste, das ich bisher im Internet gefunden habe. Der Teig ist feucht, aber das muss er auch sein, damit die Buns so schön locker und luftig werden. Hatte vorher ein anderes nachgebacken und war von dem Ergebnis enttäuscht: zu fest, zu mächtig, zu süß. Ich bin echt froh, dass ich deines dann entdeckt habe.

    Das Video, in dem du die Schleiftechnik vorführst ist auch super. Kannte nur die Falttechnik beim Baguette, durch die man Luft in den Teig bekommt. Das Schleifen hat den gleichen Effekt und wenn man sich etwas Zeit und ausreichend Mehl nimmt, lohnt es sich absolut. Am Ende habe ich die Buns nochmal zwischen den Händen auf der Arbeitsplatte gedreht.

    Wirklich tolle Buns!

  54. Tolles Rezept, danke! Ich habe etwas mehr Mehl verwendet, bis der Teig einfach zu verarbeiten war, trotzdem schönes Ergebnis! wunderbar locker und goldbraun!
    Dazu gabˋs noch die selbst gewolften Perrys, einfach perfekte Hamburger!

  55. Hey Olly, wäre es möglich ein Bild vom Teig nach dem kneten rein zu stellen. Bei mir hat er meistens die Konsistenz und Optik von Pudding

    • Ja, muss ich mal suchen. Wenn ich demnächst mal wieder backe, mache ich zur Not eines. Aber als Tipp, einfach noch ca. 1/2 evtl 1 EL Mehl hinzugeben und nochmal kneten, dann wird er etwas griffiger. Und ja, er ist eher kleberig. Du darfst da nicht volle Programm reinlagen, sondern mehr mit spitzen Fingern arbeiten und ihn schleifen.
      Gruß
      Olly

  56. Hallo Oli

    Also, wir hatten heut dein Rezept in Angriff genommen und hatten uns strickt ans Rezept gehalten…
    Nun, wir sind sicherlich keine Newbies,was Hefeteig angeht und hatten eigentlich auch noch nie solch desaströse Probleme…
    Leider war das ganze ne Luftnummer, da der Teig überhaupt nicht aufgegangen ist…
    Das war ein Satz mit X….

    • Hi,
      das ist natürlich schade, ist mir aber auch schon (auch bei anderen Dingen) passiert, manchmal ist die Hefe einfach kaputt oder wer weiß woran es liegt. Beim nächsten Mal klappt es sicherlich.

      Beste Grüße
      Olly

  57. Hallo Olly,

    sehr leckere Buns. Allerdings sind es bei mir (im Thermomix) beim besten Willen nur 4 Stück geworden.

    Aber sonst super.

  58. Hi,
    schreib doch in die Zutatenliste wegen den Eiern einfach: 2 Eier, eins davon getrennt. Es führt schon zu Verwechselungen… Die Anmerkung hat mein Freund übersehen.
    Und danke für das Rezept.

    mfg
    Karl

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