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Nach dem ersten Teil kommt mit etwas Verspätung in diesem kurzen Bericht  nun der zweite Teil, in dem ich die nachfolgenden Sorten des BraufactuM Grillset verköstigt habe!

Zur Auswahl standen:

  • Progusta
  • Roog
  • Local 1

Progusta

k-04_ProgustaFoto by BraufactuM

Auch diese Flasche aus dem Hause Braufactum ist ein echter Hingucker!

Eckdaten:
NAME:                           Progsuta
ALKOHOLGEHALT:  6,8%Vol.
SORTE:                           India Pale Ale

Das Progusta ist ein Ale und nach dem Einschenken, bildet es eine feine Schaumkrone die durchschnittlich hält. Die Farbe ist dunkler Bernstein ins rotbraune hinein.  Beim öffnen riecht man sofort deutlich den Hopfen neben fruchtigen Aromen.
Dieses fruchtige Aroma  mit deutlichem Hopfen ist beim Antrinken auch der ersten Eindruck. Im Mittelteil steigt dann die Bitterheit an und hält sich gepaart mit angenehmer Fruchtigkeit und dem Hopfen auch zurück.

Fazit: Insgesamt ein sehr leckeres Bier mit nachhaltigem Geschmack!

 

Roog

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k-09_RoogFoto by BraufactuM

Eckdaten:
NAME:                           Roog
ALKOHOLGEHALT:  6,6%Vol.
SORTE:                           Rauchweizen

Das Roog ist ein dunkles Rauchweizen undwurde 2012 mit der Silbermedallie in der Kategorie „Smoke Beer“ ausgezeichnet. Für mit als Fan des BBQ also ein muss, ein solches Bier mal zu testen. Nach dem Einschenken bildet es eine stabile durchaus langanhaltende Schaumkrone. Die Farbe ist dunkelbraun. Man nimmt das Raucharoma deutlich wahr. Diese Aroma schmeckt man auch beim Antrunk, gepaart mit Röstmalzigkeit. Gemeinsam mit etwas Hefe ist das auch der Eindruck der bleibt.

Fazit: Auch dieses Bier hat mir gut geschmeckt, dürfte aber nicht jedermanns Sache sein, weil Rauchbier dann doch schon recht speziell ist.

 

Local1

11_Brooklyn Nr 1Foto by BraufactuM

Eckdaten:
NAME:                           Local1
ALKOHOLGEHALT:  9,0%Vol.
SORTE:                           Belgisches Triple

Das Local1 zeigt beim Einschenken eine stabile Krone und hat eine getrübt goldene Farbe. Der Geruch ist eher fruchtig. Beim Antrunk merkt man einen stärkeren Kohlensäuregehalt und nur eine geringe Bitternote. Dieser Eindruck bleibt auch bis zum Schluss bestehen.

Fazit: Das Bier ist gut trinkbar, war in meinen Augen aber auch nichts besonderes. Da haben mir andere Sorten aus dem Sortiment besser geschmeckt.

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